21.02.2024
Am 16. Februar ist in der wöchentlich erscheinenden und bundesweit vertriebenen Allgemeinen Bauzeitung (ABZ) ein Fachartikel von isl-Kocher erschienen. Der Beitrag geht der Frage nach, ob ein durchgängiger BIM-Prozess im Infrastrukturbau möglich ist.
Der Bericht zeigt auf, dass bei der Arbeit mit Modellen die Übertragung von Attributen der Planungsobjekte hinein in die Ausführungsphase nicht sinnvoll ist. Denn diese Informationen sind oft für ausführende Baufirmen unbrauchbar, da sie lediglich den Entstehungsprozess im Planungssystem dokumentieren.
Deshalb ist es notwendig, das 3D-Modell eines Projektes bis auf seinen eindeutigen Identifikator, seine geometrischen Parameter und seinen Namen zu bereinigen. Die sich anschließende Neumodellierung ist eine harte Realität im Baualltag. Sie gelingt, wenn ausführende Firmen spezielle Bausoftwarelösungen – wie unseren isl-baustellenmanager – nutzen, mit denen sie die relevanten Parameter aus den Planungsdaten extrahieren und das Modell mit wenigen Klicks neu gestalten.
Der in der Zeitschrift erschienene Text zeigt deutlich: Mit der richtigen Software und fundiertem Praxiswissen können Mitarbeitende in Baufirmen hochqualifizierte Modelle entwickeln, die leichter in ein as-built-Modell überführt werden können als statische Planungsmodelle. Damit rückt die Vision eines durchgängigen BIM-Prozesses im Infrastrukturbau einen Schritt näher. Den kompletten Fachartikel von Anna Carina Kocher lesen Sie hier.